9 gute Gründe, den Frühling bei uns in Schenna zu verbringen

In einem Garten am Mitterplattweg

Sonne satt statt Grau in Grau

Meran galt einmal als Sonnenterrasse der k.u.k. Monarchie. Und Schenna ist so etwas wie die Sonnenterrasse dieser Sonnenterrasse. Was wir damit sagen wollen: Schon früh im Jahr dominieren in Schenna blauer Himmel, milde Temperaturen und eine Blütenlandschaft, die erkundet werden will: zu Fuß oder auf dem Rad. Und selbst Skifahren ist im Frühling in den nahe, aber sehr viel höher gelegenen Skigebieten noch möglich – in einer Welt in Weiß und Blau.
Wir haben neun gute Gründe zusammengetragen, warum Sie den Frühling in Schenna genießen sollten. Was nicht bedeutet, dass Sie nicht auch im Sommer und Herbst wiederkommen sollten …

Ganz in Weiß: Die Apfelblüte

Wenn Tausende und Abertausende von Apfelbäumen in und um Schenna blühen, wird die Landschaft in ein Meer aus Weiß- und Rosatönen verwandelt. Wenn darüber die (noch) schneeweißen Spitzen in einen stahlblauen Himmel ragen, ergibt das ein fast kitschiges Bild.

Raus aus der Kälte: Warm und sonnig

Der Winter ist in Schenna kurz, der Frühling stellt sich meist schon im März ein. Das verdanken wir dem Alpenhauptkamm, der uns vor der kalten Luft aus dem Norden abschirmt, während der Weg nach Süden (und damit in die Wärme) frei ist. Wenn Sie also die Nase voll haben von der Kälte, ist Schenna das perfekte Frühlingsziel. 

Ein mildes Lüftchen um die Nase: Erste Radtouren

Die Radsaison beginnt in Schenna schon im März: mit angenehmen Temperaturen und Radwegen, die vor allem in den Talniederungen durch blühende Obstanlagen führen. Und je weiter wir in den Frühling hineinkommen, desto mehr verschiebt sich unser Aktionsradius (auch) nach oben.

Unten mild, oben Winter: Skifahren im Frühling

Weil die Skigebiete in der Umgebung von Schenna (etwa das Skigebiet Meran 2000 oder auch jenes in Ulten) sehr viel höher liegen, herrscht dort noch Winter, wenn im Tal schon die Apfelbäume blühen. Ein Konzert in Weiß also: oben schneeweiß, unten blütenweiß.

Leicht und lecker: Gourmethighlights im Erzherzog Johann

Nach einem Winter, in dem man die Nase am liebsten in eine heiße Suppe gesteckt hätte, wartet der Frühling im Erzherzog Johann nicht nur mit milden Temperaturen auf, sondern auch mit Gourmethighlights. So ist der Frühling etwa Spargelzeit und aus den anderen Leckereien schmeckt man das Mittelmeer heraus.

Alles in einer: Die Meran Card

Einfacher geht’s nicht. Und günstiger auch nicht. Die Meran Card, die Sie beim Einchecken ins Erzherzog Johann kostenlos ausgehändigt bekommen, eröffnet Ihnen nicht nur einen Gratiszugang zu den öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Südtirol, sondern auch zu vielen Sehenswürdigkeiten. Und als Rabattkarte fungiert sie auch. 

Die Kurstadt vor der Haustür: Meran zu Fuß

Meran war zur Jahrhundertwende einer der mondänsten Kurorte der gesamten Habsburgermonarchie. Von seiner Glanzzeit hat sich Meran prächtige Palais, Villen und Herrenhäuser bewahrt, die man am besten in milden Frühlingstemperaturen entdeckt – inklusive Veneziano auf der Passerpromenade. 

Schenna blüht auf: Frühling bei uns

Früher Frühling. Länger Sommer. Das Motto, unter dem Schenna in die warme Jahreszeit startet, ist ebenso selbsterklärend, wie der Titel „Schenna blüht auf“. Was dahinter steckt, ist ein reichhaltiges Frühlingsprogramm mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen.

Hoch hinaus: Per Seilbahn zum Taser

Schenna hat bereits einen privilegierten Logenplatz oberhalb von Meran, wer aber noch eine Stufe höher steigen möchte, nimmt am besten die Seilbahn zum Taser. Die fährt bereits im Frühling und führt direkt hinauf in eine erwachende Natur hoch über Schenna.